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Himalayazeder (Cedrus deodara) Topf- bzw. Containerpflanze

Himalayazeder (Cedrus deodara) Topf- bzw. Containerpflanze


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Steckbrief
Boden Sandig
Nährstoff Hoch
Frosthärte
-12°C
Klimaresistenz
Mittel

Eigenschaften

Die Himalayazeder trägt den botanischen Artnamen Cedrus deodara. Es können Wuchshöhen von bis zu 50 Metern erreicht werden. Der Wuchs lässt sich als aufrecht beschreiben.

Bestäubung sowie Nadelwerk

Cedrus deodara ist monözisch. Es liegen sowohl eine Fremdbestäubung als auch eine Windbestäubung vor. Die dreieckigen Blätter haben neben einem nadelförmigen Aufbau einen glatten Blattrand vorzuweisen. Es handelt sich hierbei um ein immergrünes Nadelgehölz.

Bodenbeschaffenheit

Cedrus deodara bevorzugt eine sandige Bodenvariation mit einem signifikanten Nährstoffgehalt. Ein kalkhaltiger Boden wird ebenfalls toleriert. Mit einem sonnigen Standort macht man Cedrus deodara definitiv eine Freude.

Provenienz

Der deutsche Trivialname „Himalayazeder“ von Cedrus deodara weist auf die asiatische Herkunft dieser Konifere hin. Konkret handelt es sich beispielsweise um Afghanistan und Pakistan. Allerdings findet man die Himalayazeder auch in Indien und Nepal. Als relevantes Wuchsgebiet lässt sich hier logischerweise das Himalayagebirge herauskristallisieren.

Klimatische und ökologische Wertigkeit

Cedrus deodara kommt auch mit sandigen Böden zurecht. Sie kann zur Erhöhung der Artenvielfalt dienen. Allerdings ist dafür ein hoher Nährstoffgehalt vonnöten. Deswegen lässt sich die klimatische Wertigkeit als mittelprächtig einstufen.

Verwendungsmöglichkeiten

Das Holz von Cedrus deodara wird in Indien gerne für den Schiffbau verwendet. Darüber hinaus wird die Konifere gerne zur Gewinnung von Zedernöl genutzt. Eine Pflanzung in Gärten und Parks ist ebenfalls denkbar. Aufgrund des frühen Austriebs ist Cedrus deodara im Vergleich zu anderen Zedernarten anfälliger gegenüber Frostschädigungen. Dennoch kann sie insbesondere in den milderen Gegenden der Bundesrepublik einen Beitrag zur Erhöhung der Biodiversität leisten. Als frostresistentere Alternative bietet sich Cedrus libani an.

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